BauwertPlus stellt Website online

BauwertPlus stellt Website online

Zur Auf­nah­me der Geschäfts­tä­tig­keit hat die BauwertPlus GmbH ihre Unter­­neh­­mens-Web­­si­te online gestellt. „Mit viel Herz­blut aus eige­nen Rei­hen und pro­fes­sio­nel­ler Unter­stüt­zung der Agen­tur SILBERSTIFT crea­ti­ves aus Ham­burg haben wir eine Sei­te im respon­si­ve Design erstellt, die als Basis unse­res Inter­­net-Immo­­bi­­li­en­­ver­­­triebs dient. Neben Infor­ma­tio­nen zum Unter­neh­men und aktuellen Immo­bi­li­en­the­men wer­den hier künf­tig aus­ge­wähl­te Immo­bi­li­en­an­ge­bo­te prä­sen­tiert und Schnitt­stel­len zu den ein­zel­nen Pro­­­jekt-Web­­si­tes gesetzt.“, erläu­tert BauwertPlus-Geschäfts­­­füh­­rer Mike Mön­ning­hoff dazu. Wir freu­en uns auf viel Feed­back von Besu­chern unse­rer Website!

BauwertPlus nimmt Geschäfts­tätigkeit auf

BauwertPlus nimmt Geschäfts­tätigkeit auf

Die BauwertPlus GmbH nimmt ab Febru­ar 2018 ihre Geschäfts­tä­tig­keit auf. Gegrün­det wur­de das Unter­neh­men von vier Gesell­schaf­tern, die bereits seit Jah­ren erfolg­reich koope­rie­ren. In der neu­en Gesell­schaft bün­deln die Grün­der ihre lang­jäh­ri­gen Kom­pe­ten­zen aus den Kern­be­rei­chen Pro­jekt­ent­wick­lung, Immo­bi­li­en­ver­trieb und Bau­trä­ger­ge­schäft. Vom Unter­neh­mens­sitz in Köln aus bie­tet die BauwertPlus regio­nal und über­re­gio­nal umfang­rei­che Dienst­leis­tun­gen als Immo­bi­li­en­ver­trieb für Bau­trä­ger. Für Immobilienkäufer wird BauwertPlus in nächs­ter Zeit attrak­ti­ve Immo­bi­li­en­an­ge­bo­te für Kapi­tal­an­le­ger und Selbst­nut­zer präsentieren.

Immowelt-Prognose: Steigende Preise bis 2020

Immowelt-Prognose: Steigende Preise bis 2020

Das Immo­bi­li­en­por­tal „Immo­welt“ hat kürz­lich eine Pro­gno­se ver­öf­fent­licht, nach der die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land bis Ende 2020 vor­aus­sicht­lich wei­ter stei­gen wer­den. Beson­ders inter­es­sant dabei: Nicht nur die bekann­ten Metro­po­len pro­fi­tie­ren, son­dern auch B- und C‑Städte. So wird von Immo­welt für Han­no­ver und Nürn­berg eine Preis­stei­ge­rung von rd. 25% pro­gnos­ti­ziert, und damit eine Stei­ge­rungs­ra­te, die nur knapp hin­ter der rasan­ten Ver­teue­rung in Mün­chen liegt. Zum Glück geht es aber auch mode­ra­ter: Im Ruhr­ge­biet wer­den die […]