Immowelt-Prognose: Steigende Preise bis 2020

Immowelt-Prognose: Steigende Preise bis 2020

Das Immo­bi­li­en­por­tal „Immo­welt“ hat kürz­lich eine Pro­gno­se ver­öf­fent­licht, nach der die Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en in Deutsch­land bis Ende 2020 vor­aus­sicht­lich wei­ter stei­gen werden.

Beson­ders inter­es­sant dabei: Nicht nur die bekann­ten Metro­po­len pro­fi­tie­ren, son­dern auch B- und C‑Städte. So wird von Immo­welt für Han­no­ver und Nürn­berg eine Preis­stei­ge­rung von rd. 25% pro­gnos­ti­ziert, und damit eine Stei­ge­rungs­ra­te, die nur knapp hin­ter der rasan­ten Ver­teue­rung in Mün­chen liegt.

Zum Glück geht es aber auch mode­ra­ter: Im Ruhr­ge­biet wer­den die Prei­se zwar auch stei­gen, aber mit ca. 10% Stei­ge­rungs­an­nah­me bewegt es sich hier auf einem für Käu­fer eher bezahl­ba­ren Niveau.

Grund­la­ge für die Pro­gno­se waren Ange­bots­prei­se, Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung, Bau­preis­in­dex und wei­te­re sta­tis­ti­sche Fak­to­ren. Außer­dem geht die Pro­gno­se davon aus, dass die EZB den Leit­zins bis 2020 bei 0% belässt. Eine Anhe­bung des Leit­zin­ses auf 0,5% hät­te aber nur begrenz­te Aus­wir­kun­gen auf die Preis­ent­wick­lung, so die Ein­schät­zung von Immowelt.

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